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    Die Suche zu Die Welt ergab 16 verwandte Treffer

  1. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  2. Die Welt als Bild

    • Die Geschichte der Weltbilder ist vor allem die Geschichte ihrer Bildlichkeit. Bereits der Begriff »Weltanschauung« verweist auf Anschaulichkeit als ein für die Erfahrung von Welt konstitutives Moment.
  3. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  4. Bildkulturen

    • Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Bildkulturen“ wendet die auf die Vielfalt von Bildern bezogenen Fragen der Bildwissenschaft auf die Vielfalt der Kulturen an. Erstmals werden Bildkulturen auf ihren partikularen und universalen Anspruch in systematischer wie in historischer Perspektive untersucht. Sowohl das Besondere einer jeweiligen Bildkultur gegenüber anderen als auch das Allgemeine mit Blick auf eine globale Bildkultur sollen thematisiert werden.
  5. Sprache des Rechts, Vermitteln, Verstehen, Verwechseln

    • Zwischen Sprache und Recht gibt es zahlreiche Berührungen, die zu erforschen gleichermaßen von wissenschaftlichem wie von praktischem Interesse sind. So ist in den kontinentalen Rechtssystemen Europas die Rechtsfindung wesentlich an Normen gebunden, die vom Gesetzgeber schriftlich niedergelegt worden sind. Vor dem Hintergrund der Bindung des Rechts an die Sprache ist erstaunlich, daß es bisher noch nicht stärker zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Rechtswissenschaft und Sprachwissenschaft gekommen ist. Die Arbeitsgruppe sollte dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Sie hatte zum Ziel, die Entstehung, Auslegung und Anwendung von Gesetzestexten interdisziplinär und unter Anwendung empirischer Methoden zu erforschen.
  6. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm

    • Es wird gegenwärtig an einer zweiten Auflage gearbeitet, mit der die ältesten Teile des DWB einer Revision unterzogen werden. Die Neubearbeitung stellt kein "Supplement" zu den entsprechenden Teilen der Erstfassung dar, sondern ist ein eigenes, neues Woerterbuch, das modernen lexikographischen Prinzipien folgt und auf einem Quellenkorpus basiert, das sich zwar in Teilen mit dem der Erstbearbeitung deckt, jedoch für die Gegenwart deutlich erweitert wurde und nichtbelletristische Literatur stärker berücksichtigt.
  7. Goethe-Wörterbuch

    • Das Goethe-Woerterbuch ist ein Autoren-BedeutungsWoerterbuch. Es erfaßt und erschließt den gesamten Wortschatz des Autors Goethe mit allen überkommenen Textzeugen: dichterisches Werk, Publizistik, naturwissenschaftliche Schriften, amtliche Schriften, Briefe, Tagebücher und Gespräche.
  8. Kritische Karl-Philipp-Moritz-Ausgabe

    • Die Arbeitsstelle bildet die Archiv- und Editionszentrale für die auf 13 Bände angelegte erste kritische Gesamtedition der Werke, Briefe und Aktendokumente des Schriftstellers Karl Philipp Moritz (1756 - 1793).
  9. Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

    • Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, aus Anlaß des 300. Jahrestages der Gründung der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften in Berlin, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften, Aspekte der jüngeren Geschichte der Berliner Akademien der Wissenschaften seit etwa 1870 zu rekonstruieren.
  10. Globaler Wandel- Regionale Entwicklung

    • Die IAG Globaler Wandel - Regionale Entwicklung ging Auswirkungen des globalen Wandels auf etablierte räumliche Ordnungsmuster nach: einerseits den Veränderungen in der Landnutzung, andererseits den Formen und Modalitäten der Steuerung im Zusammenwirken von lokaler, regionaler und internationaler Ebene. Im Fokus der Arbeit steht die Ressource Wasser. Sie baute dabei zum Teil auf den Ergebnissen der IAG Zukunftsorientierte Nutzung ländlicher Räume (LandInnovation) auf, die von 2004 bis 2007 die Entwicklungsperspektiven und -strategien ländlicher Räume in Nordostdeutschland untersuchte und Impulse für die Neubewertung der Potentiale dieser Räume gab.
  11. Gentechnologiebericht

    • Die Gentechnologie betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche; mit ihr kann unmittelbar in die Erbsubstanz eingegriffen werden – in die der Natur und in unsere eigene. Das macht vielen Menschen Angst. Vor diesem Hintergrund will die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht die Voraussetzungen für einen unvoreingenommenen und ergebnisoffenen Diskurs über die Gentechnologie in Deutschland fördern. Die Arbeitsgruppe aus namhaften Natur-, Geistes- und Sozialwissen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern bietet hierfür ein unparteiisches und langfristiges Observatorium, das die unterschiedlichen Anwendungen der Gentechnologie sorgfältig aufarbeitet und deren Entwicklungen im Blick behält. Betrachtet werden hierbei neben dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung auch die vielfältigen Einsatzbereiche gentechnologischer Verfahren. Wirtschaftliche, ökologische und naturwissenschaftliche Aspekte einzelner Anwendungen der Gentechnologie werden ebenso von der Arbeitsgruppe in den Blick genommen wie ethische, politische und soziale Gesichtspunkte.
  12. Gemeinwohl und Gemeinsinn

    • Die Begriffe Gemeinwohl und Gemeinsinn – längere Zeit als alteuropäische Semantik für obsolet erklärt – haben seit Ende der Blockkonfrontation wieder ihren Platz in den öffentlichen Diskussionen eingenommen und sind bei der Suche nach Lösungen gesellschaftlicher Probleme zur Referenzgröße von Innovation geworden. Das Begriffspaar Gemeinwohl / Gemeinsinn appelliert in Zeiten finanzieller Knappheit an die soziomoralischen Ressourcen der Gesellschaft.
  13. EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa

    • Der Arbeitsmarkt für Ingenieure und eingeschränkt für akademische naturwissenschaftliche Berufe ist derzeit von einem ausgeprägten Fachkräftemangel charakterisiert. Diese Mangelsituation war durch verlässliche, statistische Trendfortschreibungen zur Entwicklung von Absolventenzahlen und den wenigen existierenden Bedarfsprognosen auf der Basis belastbarer statistischer Auswertungen bereits seit einigen Jahren abzusehen. Aber erst jetzt wird mit aller Deutlichkeit klar, dass der Mangel keine konjunkturelle Eintagsfliege ist, sondern die weitere wirtschaftliche Entwicklung unabhängig von konjunkturellen Schwankungen negativ beeinflussen wird, wenn nicht kräftig gegengesteuert wird. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe befasst sich mit dem Grundthema „Attraktivität von Technik und Naturwissenschaften“ und analysiert den Fachkräftemangel aus wisssenschaftlicher, sozialer, historischer und psychologischer Sicht. Dabei geht es nicht nur um die Situation in Deutschland, sondern vergleichend für Europa, USA und Südostasien.
  14. Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe untersucht die Entwicklungen und Wechselwirkungen in dem von Digitalisierung und Ökonomisierung beeinflussten Wissenschaftssystem.
  15. Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants

    • Der Schwerpunkt der Editionsarbeit liegt auf drei Vorhaben: der Neuedition der Critik der reinen Vernunft, der Critik der practischen Vernunft und der Critik der Urtheilskraft (Abteilung I), der Neuedition des unter dem Titel Opus postumum bekannt gewordenen Nachlasswerks Kants (Abteilung III) und der noch ausstehenden Edition der kantischen Vorlesungen über Physische Geographie (Abteilung IV).
  16. Kollokationen im Wörterbuch

    • Ausdrücke wie beispielsweise Aufmerksamkeit zollen, freie Marktwirtschaft, gut und gerne, blinder Passagier, etwas auf dem Kerbholz haben oder sich eins ins Fäustchen lachen prägen den Wortschatz einer Sprache in hohem Maße und sind so allgegenwärtig, dass sie sowohl für Muttersprachler als auch für Nicht-Muttersprachler unverzichtbar für Sprachverstehen und Sprachverwendung sind. Es handelt sich bei diesen festen Wortverbindungen um in vielerlei Hinsicht verschiedenartige sprachliche Phänomene, die traditionell zum Gegenstand der Phraseologieforschung gehören und aufgrund ihrer besonderen semantischen, syntaktischen und distributiven Eigenschaften hohe Anforderungen an linguistische Beschreibung und lexikografische Kodifizierung stellen. Das Projekt konzentrierte sich auf einen ausgewählten Bereich im weiten Spektrum der festen Wendungen, auf Verb-Nomen-Verbindungen idiomatischen Charakters, wie es z.B. eins hinter die Löffel bekommen oder etwas auf die hohe Kante legen sind. Die komplexe semantische und syntaktische Analyse einer möglichst großen Anzahl deutscher Verb-Nomen-Idiome sowie ihre lexikografische Erfassung waren das Ziel des Projekts.

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